gestern abend war ich auf meinem zweiten konzert ganz alleine.
the enright house akkustisch.
musik für regnerische herbstwintertage.
oder um sich die arme dabei aufzuschneiden.
oder um die zwanzigste tasse chai tee zu trinken und übers leben zu phlosophieren.
um sich in seinen gefühlen rumzuwälzen wie irische wolfshunde im laub im hagley park.
dazu gutaussehender mädchenemo-gitarre um hals-support (musik für lara):
Shaun K. Anderson