seit gestern geht draußen die welt unter. nu also auch in canterbury.
in lyttelton, wo kyle seit dienstag nicht nur arbeitet sondern auch wohnt, hats gehagelt und war so kalt, dass der hagel auf der terrasse liegen blieb, als schnee verkleidet.
zeit die zum haus gehörende sauna anzufeuern.
da haben wir dann nachts gesessen, mit (noch) kaltem bier und ohne licht, während von draußen hagel und sturm gemeinschaftlich auf die fensterscheibe eindroschen.
und dahinter die lichter von lyttelton, verschwommen. kleine häuser am hang, große frachtschiffe im hafen, kräne, trucks und dazwischen ein container auf dem "hamburg süd" steht.